Programme
Jagen
Das Schloss war im 16. Jahrhundert ein eingeschossiger Hof, der mit einem 3414 Joch großem Wald als Jagdhaus genutzt wurde. 1750 wurde dann das romantische Schloss im klassizistischen Stil gebaut. Bis heute ist es Ausgangspunkt für Jagden in den Forstgebieten der Umgebung, mit reichlich Wild - Hirsche, Rehe und Wildschweine.
Wir arrangieren für Sie ein komplettes Jagdprogramm. Wenden Sie sich an uns, damit wir für Sie Vereinbarungen mit den Jagdrevieren und der Ungarische Forstwirtschaft GmbH treffen können.
Das 13.890 ha große Jagdgebiet genießt einen guten Ruf unter den Jagdliebhabern. Sie können zum Beispiel bei Mondschein Schwarzwild jagen gehen. Bei Jagd nach Hirschen werden im Durchschnitt ca. 85-90 Hirsche, mit 6 kg Durchschnittsgewicht und ca. 60% mit hoher Trophäenstärke gejagt. Hirsche über 10 kg (große Trophäen) können wir unseren Gästen nicht garantieren.
Kontaktieren Sie uns!
Bei Interesse und Fragen steht Ihnen unser Team an der Rezeption
telefonisch unter +36 99 544 810 oder per Email szidonia@szidonia.hu
sehr gerne jederzeit zur Verfügung!
Der besondere Programmtipp:
TRÜFFELSUCHE MIT HUNDEN
Demnächst bieten wir Ihnen auch die Möglichkeit, an einer Trüffelsuche mit Hunden teilzunehmen, eine Besonderheit, die die Jagd gut ergänzt. Abgeschlossen wird das Programm mit einem Trüffelabendessen, bei dem Sie die gefundenen Trüffel verkosten können.
– Italienischer Spruch
Der Trüffel (Quelle: wikipedia )
"Wahrscheinlich waren Trüffeln schon den Menschen der Vorzeit bekannt. Beim Sammeln von Pilzen, Wurzeln und Beeren dürften diese wohl auch den einen oder anderen Trüffel gefunden haben.
Möglicherweise war der Trüffel schon um 3000 v. Chr. in Mesopotamien geläufig. Der ägyptische Pharao Cheops soll ein leidenschaftlicher Trüffelesser gewesen sein.
Größere Bedeutung erlangte der Trüffel in der Antike. Vor allem Terfezia leonis (afrikanischer Trüffel oder Löwentrüffel) und Terfezia boudieri wurden von Griechen und Römern geschätzt und galten als Aphrodisiakum. Das Kochbuch des Apicius behandelt den Trüffel umfangreich.
Erfreute sich der Trüffel noch bis ins frühe Mittelalter besonderer Wertschätzung (selbst etwa bei dem als Asket berühmten Bischof Ambrosius von Mailand), so galt sie im Hochmittelalter als Inbegriff der Sünde. In der Renaissance wurden auch die Trüffeln wieder populär. Sie durften auf keiner vornehmen Tafel fehlen. Erstmals tauchen höherwertige Trüffelarten auf, wie Tuber magnatum und Tuber melanosporum. Trüffeln wurden zu vornehmen Geschenken, die selbst Päpsten angemessen waren."
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